Bei Konflikten in Familienunternehmen droht oftmals der Verlust einer langjährigen wertvollen Zusammenarbeit. Die Zukunft/Nachfolge/weitere Kooperation … erscheint plötzlich alles andere als gesichert.
Die Verunsicherung ist groß, guter Rat teuer. Das Vertrauen in den anderen – Vater, Mutter, Sohn, Tochter, Bruder, Schwester … - ist irgendwann verlorengegangen. Themen werden vorgeschoben, um sich den eigentlichen Dingen nicht widmen zu müssen. Tägliche Reibereien zermürben alle Beteiligten, inklusive das Team, das buchstäblich „zwischen den Stühlen“ sitzt.
Mediation ist ein „Stopp-Schild“. Stopp: Bis hierhin und nicht weiter! Wir haben/hatten etwas Gutes und das droht jetzt den Bach runterzugehen. Möglichst schnell entgegenzuwirken, ist das Gebot der Stunde.
Mögliche Fragestellungen, um den Medianden (Teilnehmern an einer Mediation) langfristig und nachhaltig Klarheit zu verschaffen.
Von einem/einer unliebsamen Mitarbeiter*in kann man sich trennen.
Der Verlust eines Familienangehörigen wiegt wesentlich schwerer.
Darum: Handeln Sie, bevor es zu spät ist.