Schwelende Konflikte wollen irgendwann ans Tageslicht und bearbeitet werden. „Deckel drauf und gut“ funktioniert nur bedingt – bis es eben kracht.
Während zu Beginn der Corona-Zeit noch alle an einem Strang zogen, ist jetzt sozusagen „Normalität in der Krise“ eingetreten. Das große Ganze tritt wieder in den Hintergrund zugunsten des Egos, das seinen Raum beansprucht. Der Ton wird rauer.
Wer wertvolle Zeit verliert, verfestigt den Konflikt nur noch. Eine zielführende Bearbeitung des Konflikts ist dann umso schwieriger und langwieriger.
Schalten Sie deshalb jemanden ein, der professionell geschult und nicht ins Geschehen involviert ist. Je eher, desto besser.
Die Konfliktparteien und das gesamte Team werden es Ihnen danken.
Elisabeth Namiri
Gefährdungsbeurteilungen psychischer Belastung gemäß § 5 ArbSchG
Fach-Mediation Wirtschaft